Die LOYS AG wurde im niedersächsischen Oldenburg gegründet und verwaltet aktuell ein Anlagevolumen von rund 1,5 Milliarden Euro. Mit Sitz in Frankfurt am Main, Chicago, Oldenburg, Zug und Luxemburg kann die inhabergeführte und unabhängige Aktienfondsboutique mit sechs aktiv verwalteten Aktienfonds aufwarten.
Unsere Unabhängigkeit differenziert uns im Wettbewerb. Es bestehen keinerlei Verflechtungen mit anderen Unternehmen. Wir handeln ausschließlich im Kundeninteresse und sind völlig frei von den im Finanzmarktbereich nicht unüblichen Interessenkonflikten. Nur so ist es uns möglich, das uns anvertraute Geld der Kunden konsequent so anzulegen, wie es uns sachlich geboten scheint.
Die Strategie des LOYS Premium Dividende partizipiert an soliden europäischen Qualitäts- und Wachstumsunternehmen die eine nachhaltige Dividendenrendite aufweisen. Somit setzt der Fonds auf relativ konstante Cash Flows bei vergleichsweise geringerer Volatilität – das gilt auch in Krisenzeiten.
LOYS investiert in qualitativ hochwertige Unternehmen, die weniger kosten, als sie wert sind!
Der LOYS Premium Dividende bietet ein langfristig attraktives Rendite-Risiko-Profil, nicht zuletzt aufgrund des mit Bedacht angewendeten Dividendenfilters. Wichtig ist insbesondere das Wachstum und die Kontinuität der Dividendenrendite – nicht die Höhe.
Die Umsetzung der Strategie spiegelt sich in einem konzentrierten Aktienportfolio aus rund 30 Titeln wieder. Dabei bedient sich der Fondsmanager grundsätzlich einem All-Cap-Universum, jedoch mit Fokus auf Small- und Mid-Caps.
Seit Januar 2020 ist Markus Herrmann als Fondsmanager bei der LOYS AG für den LOYS Premium Dividende, den neuen Fonds des Hauses, verantwortlich. Er verfügt über mehr als sieben Jahre Erfahrung im Asset Management, insbesondere im Segment der Small und Mid Caps.
Seine Ausbildung absolvierte er an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, wo er im Jahr 2011 in Zusammenarbeit mit der LBBW einen Abschluss im Bereich Betriebswirtschaftslehre und Finanzdienstleistungen erworben hat. Anschließend wechselte er zu Lupus alpha, wo er zunächst als Analyst und später als Fondsmanager tätig war. Zuletzt verantwortete er im Team-Ansatz rund 400 Millionen Euro.